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7. febbraio 2019
Il Premio grigionese per la cultura 2019 va a Sacha Zala
Il Governo conferisce il Premio grigionese per la cultura 2019 allo storico Sacha Zala da Brusio per il suo impegno volto alla difesa e alla promozione della lingua italiana.
2025-05-22 Bern
22. Mai 2025, Grand Hotel Bern, Swiss Association of Trust Companies
Swiss neutrality – a historian’s perspective
2025-04-07 Berne
7ème avril 2025, Lyceum Club International Bern
La politique étrangère Suisse et les femmes dans la diplomatie
2025-03-19 Freiburg
19. März 2025, Universität Freiburg, Vorlesung Rechtsgeschichte
Gastvortrag über die Geschichte der Neutralität
Die Schweiz und die KSZE 1969–1994
Die Schweiz und die europäischen Mächte im langen 19. Jahrhundert
Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
3.21 Diplomatische Dokumente der Schweiz – Band 1994
Diplomatische Dokumente der Schweiz. Documents Diplomatiques Suisses. Documenti Diplomatici Svizzeri, Bd. 1994, hrsg. von Sacha Zala et al., Dodis: Bern 2025.
4.38 Die Geburt des Sonderfalls
Sacha Zala: «Die Geburt des Sonderfalls», in: NZZ Geschichte 2024/52, 50–59.
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3.20 Diplomatische Dokumente der Schweiz – Band 1993
Diplomatische Dokumente der Schweiz. Documents Diplomatiques Suisses. Documenti Diplomatici Svizzeri, Bd. 1993, hrsg. von Sacha Zala et al., Dodis: Bern 2024.
3. September 2025, SRF
Kulturplatz, 22:25
Stiller Held im Holocaust – Der Schweizer, der Leben rettete
Der Diplomat Harald Feller rettet während des Zweiten Weltkrieges Dutzenden Menschen das Leben. Auch Berta Rottenberg und ihren Kindern verhilft er in letzter Sekunde zur Flucht in die Schweiz.
Mit der Hilfe von Harald Feller gelingt Berta Rottenberg und ihren beiden Töchtern 1944 die Flucht in die Schweiz. Nach dem Tod ihrer Eltern haben Vera Rottenberg und Eva Koralnik Kontakt zu Harald Feller aufgenommen, um ihm zu danken und mehr von ihm über ihre eigene Vergangenheit zu erfahren. Und jetzt – Feller starb 2003 – erzählen sie seine Geschichte. Die Geschichte eines in Vergessenheit geratenen Helden.
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Media
2025-10-07 NZZ
7. Oktober 2025, NZZ
S.9
Neutral, neutraler, Locarno. Vor 100 Jahren einigten sich Europas Grossmächte im Tessin auf eine Sicherheitsordnung – man glaubte, das Schlimmste abgewendet zu haben
«Locarnos Lob ertönt in allen Sprachen, und niemand möchte heute mehr für einen andern Konferenzort optieren», schrieb die NZZ am 5. Oktober 1925. Grosse Hoffnungen waren mit der bis zum 16. Oktober im Städtchen am Lago Maggiore stattfindenden Konferenz verbunden. Sieben Jahre nach dem Ersten Weltkrieg wollten Frankreichs Aussenminister Aristide Briand und die deutsche Delegation um Aussenminister Gustav Stresemann und Kanzler Hans Luther den Frieden in Europa sichern. Der britische Aussenminister Austen Chamberlain sowie Italiens faschistischer Ministerpräsident Benito Mussolini waren als Garantiemächte beteiligt.
Annalena Müller
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2025-10-05 SRF
5. Oktober 2025, SRF
Locarno-Konferenz von 1925. Friedensvertrag lehrt: Europa kann es auch alleine schaffen
Die Verträge von Locarno von 1925 waren ein Meilenstein auf dem Weg zur Befriedung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Obwohl die Versöhnung nur von kurzer Dauer war, bieten die Verträge wichtige Lehren, die bei der Beendigung des Ukrainekriegs helfen könnten.
Geraldine Wong Sak Hoi / SWI
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2025-09-25 NZZ Geschichte
25. September 2025, NZZ Geschichte
S. 37-44
Unser Mann in Havanna
Im Herbst 1962 drohte der Kalte Krieg zu eskalieren: In der Kubakrise schien der Einsatz von Atomwaffen näher als jemals zuvor. Dass es nicht dazu kam, hat einige Gründe. Einer heisst Emil Stadelhofer.
Jürg Flückinger
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2025-09-25 Die Wochenzeitung
25. September 2025, Die Wochenzeitung
S. 24-27
Die Grüninger-Protokolle. Geschichte und Erinnerung
Im Bundesrat wird um jedes Wort gerungen, als das Gremium im Juni 1994 über die Rehabilitierung des St. Galler Flüchtlingshelfers Paul Grüninger diskutiert.
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